Mama Burnout: Wenn der Akku einfach leer ist

Es gibt Tage, da fühlst du dich wie die Superheldin, die die Welt rettet – und dann gibt es die anderen Tage. Die, an denen du in deinem eigenen Wohnzimmer auf der Couch verschwindest und fragst, wie du überhaupt aus dem Bett gekommen bist. Mama Burnout ist mehr als nur ein „Ich bin müde“-Moment – es ist der Zustand, wenn du auf allen Ebenen erschöpft bist, emotional, körperlich und mental. Hilfe bei Mama Burnout kann dir helfen, dich wiederzufinden und neue Energie zu schöpfen.

Was ist Mama Burnout?

Als Mutter jonglierst du täglich mit einer scheinbar endlosen Liste von Aufgaben. Kinder betreuen, den Haushalt managen, Beruf und Familie unter einen Hut bekommen – und dabei bleibt oft niemand anderes übrig als du selbst. Mama-Burnout tritt auf, wenn du mehr gibst, als du aufnehmen kannst, und irgendwann der Akku einfach leer ist. Du fühlst dich ausgelaugt, ohne Energie, und die Freude an deinem Alltag schwindet.

Typische Symptome vom Mama Burnout:

  • Erschöpfung, die auch nach 8 Stunden Schlaf nicht verschwindet
  • Emotionale Distanz: Kinder, Partner, Alltag – irgendwie alles zu viel
  • Kopf voll, Hände leer: Du fühlst dich wie in einem Hamsterrad, aber ohne Energie, weiterzulaufen
  • Gesundheitsprobleme: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen – dein Körper sagt dir, dass er Pause braucht

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Mama Burnout – Warum passiert das?

Mütter sind wahre Multitasking-Profis, aber auch Multitasking hat seine Grenzen. Zu viel geben, ohne auf sich selbst zu achten, kann zu Mama-Burnout führen. Dazu kommen gesellschaftliche Erwartungen wie „Supermom“ zu sein, die das Ganze nicht gerade einfacher machen. Aber hier kommt die gute Nachricht: Du bist keine schlechte Mutter – du bist einfach ein Mensch, der Unterstützung braucht!

Hilfe bei Mama Burnout: Wie du wieder zu dir findest

  1. Akzeptiere, dass es okay ist, nicht immer perfekt zu sein
    Du musst nicht immer die „perfekte“ Mama sein. Auch Superhelden brauchen mal eine Pause – und du darfst dir diese auch nehmen!
  2. Setze Grenzen und hol dir Hilfe
    Du bist keine One-Woman-Show. Delegiere Aufgaben und sag auch mal „Nein“, ohne schlechtes Gewissen. Deine Gesundheit geht vor. Hilfe bei Mama-Burnout ist ein Schritt, den du dir NICHT erst verdienen musst.
  3. Nimm dir Zeit für dich
    Du musst nicht immer für andere da sein. Mach dir eine Pause, genieße eine Tasse Kaffee – ganz in Ruhe.
  4. Professionelle Unterstützung
    Wenn der Akku immer noch leer ist, kann ein Gespräch mit einer Expertin helfen, neue Energiequellen zu finden. Ich unterstütze dich dabei, deinen inneren Superhelden wieder zu erwecken – mit weniger Cape, mit mehr Selbstfürsorge.

Du bist nicht allein!

Mama Burnout ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen, dass du zu viel gegeben hast und jetzt eine Auszeit brauchst. Es ist okay, nicht alles zu können. Du verdienst es, dich zu erholen und wieder voller Energie und Freude zu sein – für dich und deine Familie.

Bereit, den ersten Schritt zu gehen? Ich helfe dir, wieder zu dir selbst zu finden!